Selbst- und Zeitmanagement
Hier findest du alle bisher erarbeiteten Theorien und Modelle rund um die Themen Selbst- und Zeitmanagement. Klicke einfach auf den Titel des Modells, das dich interessiert:
Der ehemalige US-Präsident Dwight D. Eisenhower hat für sich ein Konzept entwickelt, mit der er wichtige von unwichtigen und dringende von nicht dringenden Aufgaben treffen und so alle Aufgaben priorisieren konnte.
Um zu verstehen, wie man in bestimmten Situationen auf andere wirkt, sind Rückmeldungen von diesen anderen zentral. Mit Hilfe einiger einfacher Regeln kann Feedback eine wirkungsvolle Methode sein, um das Selbst- und Fremdbild abzustimmen und so Missverständnisse zu vermeiden.
Joseph Luft und Harry Ingham visualisierten mit dem Johari-Fenster die verschiedenen Facetten der Wahrnehmung der eigenen Person. Gleichzeitig zeigt das Modell Möglichkeiten auf, wie man durch Interaktion mit anderen sich selbst besser kennen und verstehen lernen kann.
Alfred Korzybski stellt die Theorie auf, dass jede und jeder von uns nur ganz subjektiv nur einen Teil der Realität wahrnimmt. So sieht die Idee davon, wie die Welt funktioniert in jeder und jedem von uns anders aus. Ist man sich dieser Tatsache bewusst, fällt es leichter, den eigenen Standpunkt zumindest für einen Augenblick loszulassen und auf das Gegenüber einzugehen.
Steven Reiss hat in umfassenden Studien 16 Lebensmotive gefunden. Anhand dieser Motive kann man das eigene Verhalten und das von Teammitgliedern analysieren und durch die Möglichkeit möglichst viele dieser Motive auszuleben, lässt sich die Motivation steigern.
Vilfredo Pareto hat gezeigt, dass eine Minderheit von Ursachen, Aufwendungen oder Anstrengungen für die Mehrheit der Wirkungen, Erträge oder Ergebnisse sind. Wenn man dieses Prinzip verinnerlicht und anwendet, kann man die eigene Arbeitsweise sehr wirksam optimieren.