Motivation
Hier findest du alle bisher erarbeiteten Theorien und Modelle rund um das Thema Motivation. Klicke einfach auf den Titel des Modells, das dich interessiert:
Der Mensch wird hat verschiedene Bedürfnisse und wird davon angetrieben, dass er diese Bedürfnisse erfüllen will. Abraham Maslow hat eine stark vereinfachte – nichts destotrotz hilfreiche – Theorie aufgestellt, nach der diese Bedürfnisse in Stufen eingeteilt werden könne. Dabei ist jede Stufe für die jeweilige Person nur dann interessant, wenn alle Bedürfnisse der darunterliegenden Stufen bereits erfüllt sind.
Steven Reiss hat in umfassenden Studien 16 Lebensmotive gefunden. Anhand dieser Motive kann man das eigene Verhalten und das von Teammitgliedern analysieren und durch die Möglichkeit möglichst viele dieser Motive auszuleben, lässt sich die Motivation steigern.
Gruppen sind selten homogen in ihrer Zusammensetzung – und das ist auch gut so. Verschiedene Stärken und Schwächen der Gruppenmitglieder machen eine Gruppe stark und Leistungsfähig. Das Rollenmodell nach Meredeith Belbin bietet die Möglichkeit, die Rollen in einer Gruppe sowie deren Stärken und Schwächen analysieren und so durch die richtige Aufgabenverteilung die Motivation zu stärken.
Frederick Herzberg unterscheidet in seiner Theorie zwei voneinander unabhängige Faktoren, die die Arbeitsmotivation beeinflussen. Die Hygienefaktoren verhindern dabei die Entstehung von Unzufriedenheit, während die Motivationsfaktoren die Entstehung von Motivation fördern.